Prof. Dr. Michael Rogy, FA für Chirurgie & Viszeralchirurgie, Ihr Spezialist für sanfte Gastroskopie - Magenspiegelung

ENDOSKOPIE ROGY WIEN

Gastroskopie - Die sanfte Magenspiegelung

Die Gastroskopie ist die beste medizinische Untersuchungsmethode, um Magen-Darm-Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln. Dabei können, wenn notwendig Gewebeproben entnommen und verschiedene Therapiemaßnahmen durchgeführt werden.

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Gastritis, Magengeschwür & Helicobacter!

Die Gastroskopie (Magenspiegelung) wird häufig eingesetzt, um Erkrankungen wie Magenschleimhautentzündungen und Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre abzuklären. Dabei werden mit Hilfe eines flexiblen dünnen Schlauchs (Gastroskop) die Speiseröhre, der Magen und ein Teil des Zwölffingerdarms untersucht. Am Ende des Gastroskops befindet sich eine kleine Kamera mit Lampe. Die von der am Ende des Gastroskops befindlichen Kamera aufgenommenen Bilder werden als Video auf einen Bildschirm übertragen.

Nach der Magenspiegelung findet eine ausführliche Besprechung des (vorläufigen) Ergebnisses statt und Sie erhalten einen schriftlichen Befund mit Foto sowie eine (vorläufige) Therapieempfehlung.

Alle Gewebeproben müssen histo-pathologisch analysiert werden (Beurteilung der Schleimhautveränderungen, Abklärung eines eventuellen Bakterienbefalls mit Helicobacter pylori, etc.). Diese Auswertung nimmt durchschnittlich 4 – 5 Tage in Anspruch.
Sie erhalten den histo-pathologischen Befund inklusive Erklärung und gegebenenfalls erforderlichen weiteren Therapiemaßnahmen je nach Wunsch per E-Mail, per Post oder bei einem persönlichen Termin in der Ordination.
Alle Befunde werden in der Regel auch an Ihren zuweisenden Hausarzt weitergeleitet.

  • anhaltendem oder wiederkehrendem Sodbrennen, Brechreiz oder Erbrechen
  • Gastritis / Magenschleimhautentzündung
  • länger bestehender Übelkeit
  • Magenschmerzen
  • Schluckbeschwerden und-störungen
  • schwarz verfärbtem Stuhl, was auf Blutungen im oberen Abschnitt des Magen-Darm-Trakts hindeuten kann
  • unklarer Gewichtsabnahme
  • Verdacht auf ein Zwölffingerdarmgeschwür
  • Verdacht auf Speiseröhren- oder Magenkrebs
  • zur Kontrolle nach Magenoperationen
  • unklaren Oberbauchschmerzen
  • Blutungen
  • Anämie (Blutarmut) und Eisenmangel
  • Tumorerkrankungen in der Familie
  • Nachsorgeuntersuchung nach Magenkrebsoperationen
  • Kontrolle der Abheilung von Geschwüren im Magen- oder Zwölffingerdarm
ENDOSKOPIE ROGY Wien - Ihre Spezialisten für sanfte Magenspiegelung in Wien

Häufig gestellte Fragen

Wird bei einer Gastroskopie eine Narkose verabreicht?

Um die Magenspiegelung so angenehm wie möglich zu gestalten, gibt es die Möglichkeit ein Beruhigungs-/Schlafmittel verabreicht zu bekommen (Sedoanalgesie). Damit verläuft die Gastroskopie in der Regel schmerzfrei und wird kaum wahrgenommen.

Bitte beachten Sie, dass Sie nach Verabreichung dieses Beruhigungs-/Schlafmittels für 12 Stunden nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen dürfen!

Die Magenspiegelung selbst dauert in der Regel 15 bis 20 Minuten.

Patienten die bei der Gastroskopie ein Beruhigungsmittel verabreicht bekommen, dürfen danach 12 Stunden nicht selbst Auto fahren und keine Maschinen bedienen. Die genaue Dauer hängt vom jeweiligen Beruhigungsmittel ab. Am Besten lässt man sich nach der Untersuchung von jemandem abholen oder bestellt ein Taxi, um sicher nach Hause zu kommen.
Wenn im Rahmen der Gastroskopie Gewebeproben (Biopsien) entnommen werden, erhalten Sie in der Regel im Anschluss an die Untersuchung eine Magenschutz Tablette. Sie dürfen direkt nach der Untersuchung schluckweise wieder kühle/lauwarme Getränke zu sich nehmen. Zwei Stunden nach der Gastroskopie können Sie wieder leicht verdauliche Nahrung essen.

Unmittelbar vor der Untersuchung wird der Mund-Rachenraum mit einem Spray betäubt. Herausnehmbarer Zahnersatz muss vor der Magenspiegelung herausgenommen werden. Die für die leichte Betäubung und Beruhigung vorgesehene Medikation wird verabreicht. Sie werden in eine Vene gespritzt und bewirken, dass man für kurze Zeit schläft.
Zumeist legt man sich für eine Gastroskopie auf die linke Seite.
Damit der Mund geöffnet bleibt, und der Patient nicht auf das Gastroskop beißt, wird zwischen die Zähne ein Röhrchen oder ein Schutzring gelegt. Dann muss der Patient schlucken, damit das Gastroskop in die Speiseröhre eingeführt werden kann. Dann wird es langsam in den Magen und bis zum Beginn des Zwölffingerdarms vorgeschoben.
Mit dem Gastroskop können wir die Speiseröhre und die Schleimhaut des Magens und Zwölffingerdarms auf Rötungen oder Entzündungen untersuchen. Auch Blutungen, Krampfadern, unnatürliche Engstellen oder Magengeschwüre sind auf dem Monitor gut erkennbar. Über den Schlauch des Gastroskops kann eine kleine Zange eingeführt werden, um eine Gewebeprobe zu entnehmen. Dies ist nicht schmerzhaft. Auch das Absaugen von Luft und Flüssigkeiten durch das Gastroskop ist möglich.
Blutungen, unnatürliche Engstellen und bestimmte Erkrankungen können während der Untersuchung direkt behandelt werden.

Manchmal kommt es nach der Untersuchung zu Heiserkeit oder einem tauben Gefühl im Mund durch das betäubende Spray. Mitunter wird etwas Luft in den Magen geleitet wird, um auf den Bildern mehr erkennen zu können, daher kann es kurzfristig zu Völlegefühl und Aufstoßen kommen. Blutungen oder eine Verletzung der Organe durch das Gastroskop sind sehr selten. Dies gilt auch für Komplikationen wie Störungen der Atmung oder des Herzkreislaufsystems.

Auch wenn das Beruhigungsmittel nur ein kurzes Einschlafen bewirkt, können Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit noch einige Stunden andauern.

Für Patienten, die bei z.B. der ÖGK-W oder BVAEB versichert sind, können die Leistungen nicht direkt mit der Krankenkasse abgerechnet werden.

Sie müssen die Kosten der Gastroskopie daher zunächst selbst bezahlen.

Sie können die bezahlte Honorarnote danach bei Ihrer Krankenkasse einreichen, um einen Kostenersatz zu beantragen. Die Krankenkasse übernimmt allerdings nur einen Teil der Wahlarztkosten (siehe Kostenersatz für Wahlarzthonorare** Verlinkung). Der Rest ist vom Patienten selbst zu bezahlen.

Sollten Sie eine private Zusatzversicherung abgeschlossen haben, so werden die Mehrkosten meist zur Gänze übernommen.

KOSTENERSATZ FÜR WAHLARZTHONORARE
ÖGK-W*
EUR 167,00

BVAEB**
EUR 186,00

* Tarife gültig ab 1.7.2019 (Die ÖGK-W erstattet 80% des Kassentarifs, also jenes Betrags, den ein Vertragsarzt erhält.)
** Tarife gültig ab 1.1.2020

Die angeführten Preise sind Richtpreise abzüglich eines allfälligen Selbstbehaltes. Für weitere Informationen richten Sie sich bitte an ihre zuständige Versicherungsanstalt.

Quelle: Ärztekammer Wien

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